Es ist wichtig, alte Blütenstände nach der Blütezeit zu entfernen.
Die Alpenveilchen-Arten benötigen nach der Blütezeit ihre gesamte Energie, um neue Knospen im Inneren der Knolle auszubilden.
Alte Blütenstände wirken gegen genau diesen Vorgang und sorgen dafür, dass die Knolle nicht genügend Energie und Nährstoffe zur Verfügung hat.
Daraus resultiert eine schwächere Blüte in der folgenden Blütezeit, was kein gesundheitliches Problem für das Primelgewächs darstellt, doch ist eine üppig blühende Cyclamen das Ziel jedes Gärtners.
Typischerweise verblühen die verschiedenen, am häufigsten angebotenen Arten zu den folgenden Zeiten:
Zimmer-Alpenveilchen (bot. Cyclamen persicum): ab Mai
Europäisches Alpenveilchen (bot. Cyclamen purpurascens): ab Ende September Vorfrühlingsalpenveilchen (bot. Cyclamen coum): Anfang bis Ende April Efeublättriges Alpenveilchen (bot. Cyclamen hederifolium): ab Ende Oktober Griechisches Alpenveilchen (bot. Cyclamen graecum): ab November
Sie erkennen verblühte Cyclamen an den nach unten hängenden Blütenköpfen, die mit der Zeit austrocknen und dunkler werden. Zudem verfärben sich die Triebe, ebenfalls in einer dunklen Farbe, und werden dünner.
Die Pflanze stößt die verblühten Pflanzenteile eigentlich von selbst ab, doch wenn Sie diese vorher von der Knolle lösen, kann das „Veilchen“ wertvolle Energie zur Ausbildung neuer Knospen sparen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die verblühten Stände abzuknipsen. Sie schaden dem Primelgewächs dadurch nicht, selbst wenn Sie den gesamten Trieb abschneiden.
Über die Ruhezeit ist vor allem die Pflege der Knolle, nicht der verblühten Blütenstände, wichtig
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Es ist wichtig, alte Blütenstände nach der Blütezeit zu entfernen.
Die Alpenveilchen-Arten benötigen nach der Blütezeit ihre gesamte Energie, um neue Knospen im Inneren der Knolle auszubilden.
Alte Blütenstände wirken gegen genau diesen Vorgang und sorgen dafür, dass die Knolle nicht genügend Energie und Nährstoffe zur Verfügung hat.
Daraus resultiert eine schwächere Blüte in der folgenden Blütezeit, was kein gesundheitliches Problem für das Primelgewächs darstellt, doch ist eine üppig blühende Cyclamen das Ziel jedes Gärtners.
Typischerweise verblühen die verschiedenen, am häufigsten angebotenen Arten zu den folgenden Zeiten:
Zimmer-Alpenveilchen (bot. Cyclamen persicum): ab Mai
Europäisches Alpenveilchen (bot. Cyclamen purpurascens): ab Ende September Vorfrühlingsalpenveilchen (bot. Cyclamen coum): Anfang bis Ende April Efeublättriges Alpenveilchen (bot. Cyclamen hederifolium): ab Ende Oktober Griechisches Alpenveilchen (bot. Cyclamen graecum): ab November
Sie erkennen verblühte Cyclamen an den nach unten hängenden Blütenköpfen, die mit der Zeit austrocknen und dunkler werden. Zudem verfärben sich die Triebe, ebenfalls in einer dunklen Farbe, und werden dünner.
Die Pflanze stößt die verblühten Pflanzenteile eigentlich von selbst ab, doch wenn Sie diese vorher von der Knolle lösen, kann das „Veilchen“ wertvolle Energie zur Ausbildung neuer Knospen sparen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die verblühten Stände abzuknipsen. Sie schaden dem Primelgewächs dadurch nicht, selbst wenn Sie den gesamten Trieb abschneiden.
Über die Ruhezeit ist vor allem die Pflege der Knolle, nicht der verblühten Blütenstände, wichtig
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https://www.plantopedia.de/alpenveilchen-ist-verbl...
Das sind keine Alpenveilchen, sondern Usambaraveilchen. Ein Unterschied, wie Tag und Nacht.
Nur alte, abgestorbene Blätter entfernen; frische stehenlassen.
Jedes Jahr umtopfen und mit frischer Erde versorgen. Dann blüht es auch wieder.
Hier noch ein paar Pflegetipps:
https://www.hausgarten.net/pflanzen/zimmerpflanzen...
Ich weiß nur, von "unten" gießen.
...isses Hilde im Museum gefrohd worn, wo´s uffde Heinz, de Scheffahn un s Schalodde gewaahd hat, weil die widder nett beikomm sinn...